Kann Schnarchen ein Beziehungskiller sein?

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In den meisten Statistiken werden Untreue, Entfremdung oder Egoismus als die größten Gefahren für eine Partnerschaft genannt. Allerdings wird die Partnerschaft durch die alltäglichen Dinge viel mehr auf die Probe gestellt. So hat in sehr vielen Fällen das Schnarchen die ein oder andere Liebe erkalten lassen. Permanentes Schnarchen stellt für den nicht schnarchenden Partner eine ebenso hohe Belastung dar, wie für den Schnarchenden. Die nächtliche Geräuschkulisse ist der Beziehungskiller Nummer 1!

Beziehungskiller Schnarchen

Nicht immer ist der Mann der "Schnarcher". 60% der Männer und 40% der Frauen schnarchen ab einem alter von 55 Jahren.

Foto: Adobe Stock - © Kaspars Grinvalds #101826668

Wenn sie die Aussage „Mein Mann schnarcht“ oder aber „Meine Frau schnarcht“ bestätigen können, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Laut Umfrage von Passion for Live Healthcare sind 31% der Betroffenen der Überzeugung, dass das nächtliche „sägen“ die Ursache für Streit und Beziehungsprobleme ist. Oft wird das Problem damit gelöst, das die (Ehe-) Partner in getrennten Räumen schlafen. Zumindest bekommt der nicht schnarchende Partner so den erholsamen Schlaf, den jeder Mensch so dringend benötigt. Nicht jeder hat die Möglichkeit in getrennten Zimmern zu schlafen, was zur Folge hat, dass der nicht schnarchende Partner bis zu zwei Stunden erholsamen Schlaf verliert. Das führt am nächsten Tag zu schlechter Laune und somit fast unvermeidbar zum Streit. Auch Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und Müdigkeit am Tage sind folgen von zu wenig erholsamen Schlaf.

Schlafen in getrennten Räumen

Intimität und Nähe ist wichtig für eine intakte Beziehung

Foto: Fotolia #97534139

Auch wenn das allgemeine Streben nach Individualität immer mehr Paare in getrennten Räumen schlafen lässt, sollten Sie gut überlegen, ob das für Sie die optimale Lösung gegen das laute Schnarchen ist. Richtig ist, dass Sie die Nebenwirkung zunächst beseitigen. So ist zumindest ein Partner ausgeruht und kann den Tag mit voller Energie genießen. Aber wo bleibt die Zweisamkeit, die Nähe, die eine Partnerschaft unbedingt benötigt, um den Verschleiß des Alltages wieder auszugleichen? Sind Sie in der Lage sich regelmäßig für ein „Stelldichein“ zu verabreden? Oder bedeuten getrennte Schlafzimmer den völligen Verlust an zweisam verbrachter Zeit und Intimität? In längeren Beziehungen ist das gemeinsame Einschlafen ein wichtiges Ritual, mit dem sich zwei Menschen auch ohne Worte Ihre Zusammengehörigkeit zeigen. Schlafen Sie in getrennten Betten, müssen Sie aktiv an anderer Stelle für eine glückliche Partnerschaft sorgen.

Ein offenes Gespräch ist der Beginn einer glücklicheren Partnerschaft

Neben getrennten Schlafzimmern gibt es natürlich auch die Möglichkeit Ohrstöpsel zu tragen, oder den Schnarcher durch anstoßen zu wecken. Aber auch dies ist nicht die optimale Lösung, da durch das ständige Aufwachen beide Partner um ihren wohlverdienten erholsamen Schlaf gebracht werden.

Oft wird das Problem vom Partner nicht erkannt

Der bekannte Autor Markus Götting hat einmal gesagt: „Mit dem Schnarchen ist es wie mit Haaren auf dem Rücken. Du weißt, sie sind da, aber sie fangen erst an zu stören, wenn dich jemand darauf aufmerksam macht. Und ohne fremde Hilfe wirst du sie nicht mehr los.“ Sprechen Sie mit ihrem Partner und bieten Sie ihm ihre Hilfe an.

Wie sag ich’s meinem Partner?

Haben Sie keine Angst mit ihrem Partner über das Problem zu sprechen. Gehen Sie behutsam vor

Foto: Fotolia #88383912

Darauf angesprochen reagieren viele Schnarcher mit erstauntem Blick. Aussagen wie „Ich schnarche doch nicht“, oder „Mich stört das nicht“ sind an der Tagesordnung. Wer hört schon gerne, dass er der Verursacher von enormem Lärme und somit zum Störenfried erklärt wird? Daher sollte dieses Schnarchproblem mit sehr viel Fingerspitzengefühl angesprochen werden. Vermeiden sie in jedem Fall Vorwürfe. Diese könnten die Situation erheblich verschlimmern. Suchen sie sich einen passenden Moment aus. Vermeiden sie Störungen und Ablenkungen. Wichtig ist in jedem Fall, dass sie mit ihrem Partner sprechen. Schweigen treibt sie in die Verzweiflung und schadet extrem ihrer Gesundheit. Wenn sie mit ihrem Partner reden wird er Verständnis für ihre Situation bekommen und ist viel eher bereit sein Schnarchen anzuerkennen und etwas dagegen zu tun.

Diese Tipps können Ihnen vielleicht helfen

  • Sie sollten es vermeiden Ihrem Partner Vorwürfe zu machen. Anschuldigungen bewirken meist, dass der Partner mit Gegenwehr reagiert. Dies könnte die Situation noch verschärfen. Sollte Ihr Partner abstreiten, dass er schnarcht, schlagen Sie ihm doch vor, die nächtlichen Geräusche mit einer Schnarch App aufzuzeichnen. Es gibt einige Apps für Android und auch iOS, die die Geräusche im Schlaf aufnehmen, ja zum Teil sogar analysieren. Viele davon sind kostenlos (Sleepzy, SnoreLab, Snore Control…), aber es gibt auch kostenpflichtige wie SnoreClock, Prime Sleep oder Sleeptracker. Eines sollten Sie aber auf keinen Fall machen… nehmen Sie nicht ohne das Einverständnis ihres Partners die Schnarchgeräusche auf. Er könnte sich damit hintergangen fühlen und sich abwenden.

  • Sprechen Sie offen mit ihrem Partner über ihre Probleme. Teilen sie ihm mit, wie sehr sie die Mündigkeit belastet, welche Auswirkungen der Schlafmangel für sie hat. Machen Sie ihm klar, dass ihr Schlafmangel gesundheitliche Folgen hat. Ihnen fehlt der dringend benötigte erholsame Schlaf.

  • Machen sie auch seine Gesundheit zum Thema. Schnarchen ist auch für ihn nicht gesund. Insbesondere wenn es beim Schnarchen zu längeren Pausen mit Atemaussetzern kommt ist die Gesundheit ihres Partners gefährdet. Das sollte ein ziemlich gutes Argument sein, etwas gegen das Schnarchen zu tun.

  • Machen Sie Ihrem Partner konkrete Vorschläge zur Vermeidung des Schnarchens. Bieten Sie ihm ein Beratungsgespräch in einer unserer Partnerapotheken an, oder wenden Sie sich an unsere Hotline. Die Apotheken und auch wir beraten Sie gerne zu den Produkten gegen Schnarchen und schlagen ihnen das passende Produkt für ihr Schnarchen vor. Wir sagen Ihnen auch ganz offen, wenn es sinnvoller ist, das Schnarchen mit ärztlicher Hilfe abzuklären.

  • Manchmal ist es auch ausreichend das Verhalten zu ändern. Zum Beispiel kann der Verzicht auf Alkohol, vor dem ins Bett gehen, Schnarchen vermeiden. Auch aktiver Sport trägt dazu bei, das Schnarchen zu reduzieren. Am besten ist es natürlich, wenn sie ihrem Partner gemeinsame sportliche Aktivitäten vorschlagen.

  • Schenken sie ihrem Partner ein Buch. Eine besondere Empfehlung bekommt die chaotische Liebesgeschichte eines Schnarchers von Markus Götting „Nachts im Sägewerk“. Zitat aus dem Buch: „Markus ist ein Schnarcher. Ein Terrorist der Dunkelheit. Frauen fürchten noch im Morgengrauen vor ihm. Das ist alles in Ordnung, bis er sich in seine wundervolle Nachbarin verliebt. Um sie zu erobern, muss er sich endlich seinem peinlichsten Problem stellen: Ein Mann und seine Nase, eine Frau und keine Chance, das Bett zu teilen. Der Beginn einer absurden Odyssee durch die Welt der HNO-Medizin – Markus versucht alles, um die nächtliche Ruhestörung in den Griff zu bekommen.“ Diese äußerst amüsant geschriebene Geschichte zeigt auf, wie „Mann“ das Schnarchen los wird. Ich verspreche Ihnen, dass ihr Partner das Buch nicht mehr weglegt, bevor er es zu Ende gelesen hat.

Markus Götting - Nachts im Sägewerk

Lesen Sie in diesem Buch, wie Markus Götting für seine große Liebe alles unternimmt, um sein Schnarchen loszuwerden. Und erfahren Sie, welches Hilfsmittel den gewünschten Erfolg gebracht hat. Mit einem Klick auf das Buch gelangen Sie zum Shop.

„Markus ist ein Schnarcher. Ein Terrorist der Dunkelheit. Frauen fürchten noch im Morgengrauen vor ihm. Das ist alles in Ordnung, bis er sich in seine wundervolle Nachbarin verliebt. Um sie zu erobern, muss er sich endlich seinem peinlichsten Problem stellen: Ein Mann und seine Nase, eine Frau und keine Chance, das Bett zu teilen. Der Beginn einer absurden Odyssee durch die Welt der HNO-Medizin – Markus versucht alles, um die nächtliche Ruhestörung in den Griff zu bekommen.“ Diese äußerst amüsant geschriebene Geschichte zeigt auf, wie „Mann“ das Schnarchen los wird. Ich verspreche Ihnen, dass ihr Partner das Buch nicht mehr weglegt, bevor er es zu Ende gelesen hat."

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